Geschockt!!!
GESCHOCKT!!!
Die Aussage einer 18-Jährigen letzte Woche hat mich ernsthaft geschockt!
„Ich habe es bereut, mein Abitur gemacht zu haben, denn ich stehe nun 3 Jahre später genauso unwissend vor meiner beruflichen Zukunft wie damals!“
Was sollte uns dies sagen?
Zeigen wir zu wenig Chancen der beruflichen Zukunft auf? Sind die Anzahl der Chance zu viele? Kommunizieren wir nicht klar? Was können wir tun, um das zu ändern? Wieso ist es überhaupt so? Und welche Möglichkeiten haben wir im Einzelnen wie im Kollektiv?
Aus meiner Sicht müssen wir ähnlich wie in Australien den Schulweg dazu nutzen, um über einen längeren Zeitraum unserem Nachwuchs die verschiedenen Möglichkeiten der beruflichen Gestaltung zu entdecken und erleben.
Das Potenzial jedes einzelnen sollte dabei im Fokus stehen. Es gilt die verschiedensten Bereiche mal live zu erleben. Und es sollte selbstverständlich sein, auch nein sagen zu dürfen.
Sich ausprobieren und Fehler zu machen. Sich einzugliedern, ohne sich selbst aufzugeben. Und sich zu engagieren und Leistung zu bringen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu dürfen.
Es gilt eine neue Balance zwischen Leistung und Erholung zu schaffen. Nicht nur der Nachwuchs, sondern die ganze Gesellschaft befindet sich in einer Dauerbeschallung an Informationen, wie soll man da noch das Wichtige vom Unwesentlichen unterscheiden, wenn einem die Lebenserfahrung fehlt?
Mich hat es auf jeden Fall sehr nachdenklich gemacht, dass es ein Gymnasium nicht geschafft hat, einer jungen Frau in 3 Jahren aufzuzeigen, welchen Weg sie für sich gehen will und kann!
Kreativ-engagiert
Ihre
Nicole M. Pfeffer
Innovative Nachwuchsförderin I
CYR - Corporate Youth Responsibility
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